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   BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C   

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BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C (https://dejure.org/2008,61728)
BSG, Entscheidung vom 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C (https://dejure.org/2008,61728)
BSG, Entscheidung vom 25. Januar 2008 - B 6 KA 1/07 C (https://dejure.org/2008,61728)
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  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BSG kann die Annahme der Verletzung rechtlichen Gehörs nur in Betracht kommen, wenn der Betroffene darlegt, alle zumutbaren Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, um sich zu Gehör zu bringen (vgl hierzu die ständige Rechtsprechung des BVerfG und BSG betr Verfahrensrügen unzureichender Gehörsgewährung, zB BSGE 7, 209, 211 f; BSG USK 8238 S 155, 156; BSGE 91, 205, 206 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 2, jeweils RdNr 5 aE; BSG SozR 4-1500 § 60 Nr. 4 RdNr 19 mwN; BVerfGE 74, 220, 225 mwN).
  • BVerfG, 16.01.2007 - 1 BvR 2803/06

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses der Anfechtbarkeit von Kostenbeschlüssen im

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Sie ist - ausgehend von ihrer Zulässigkeit (für deren Zulässigkeit BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 und Nr. 5; vgl indessen dagegen zB BVerfG NJW 2007, 2538 f, sowie BSG, Beschlüsse vom 13.9.2007 - B 6 KA 2/07 S) - jedenfalls unbegründet.
  • BSG, 08.11.2006 - B 2 U 5/06 C

    Besetzung der Richterbank bei Entscheidung über eine Anhörungsrüge

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    8 Die Anhörungsrüge der Klägerin und die hilfsweise von ihr erhobene Gegenvorstellung, über die der Senat ohne mündliche Verhandlung und dementsprechend ohne Mitwirkung ehrenamtlicher Richter entscheiden kann (§ 12 Abs. 1 Satz 2 iVm § 124 Abs. 3 SGG; s dazu BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 6), haben keinen Erfolg.
  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 62/04 R

    Keine Kostenerstattung der Rechtsverteidigung eines (Zahn-) Arztes als Konkurrent

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Eine Erstattung von Kosten der Beigeladenen ist nicht veranlasst, weil sie sich im Verfahren nicht beteiligt haben (§ 162 Abs. 3 VwGO, vgl dazu BSGE 96, 257 = SozR 4-1300 § 63 Nr. 3, jeweils RdNr 16).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 18/06 B

    Entscheidungsbefugnis des Revisions- oder Beschwerdegerichts über

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BSG kann die Annahme der Verletzung rechtlichen Gehörs nur in Betracht kommen, wenn der Betroffene darlegt, alle zumutbaren Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, um sich zu Gehör zu bringen (vgl hierzu die ständige Rechtsprechung des BVerfG und BSG betr Verfahrensrügen unzureichender Gehörsgewährung, zB BSGE 7, 209, 211 f; BSG USK 8238 S 155, 156; BSGE 91, 205, 206 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 2, jeweils RdNr 5 aE; BSG SozR 4-1500 § 60 Nr. 4 RdNr 19 mwN; BVerfGE 74, 220, 225 mwN).
  • BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B

    Zulässigkeit der Gegenvorstellung

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Sie ist - ausgehend von ihrer Zulässigkeit (für deren Zulässigkeit BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 und Nr. 5; vgl indessen dagegen zB BVerfG NJW 2007, 2538 f, sowie BSG, Beschlüsse vom 13.9.2007 - B 6 KA 2/07 S) - jedenfalls unbegründet.
  • BVerfG, 10.02.1987 - 2 BvR 314/86

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Versagung einer angemessenen

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BSG kann die Annahme der Verletzung rechtlichen Gehörs nur in Betracht kommen, wenn der Betroffene darlegt, alle zumutbaren Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, um sich zu Gehör zu bringen (vgl hierzu die ständige Rechtsprechung des BVerfG und BSG betr Verfahrensrügen unzureichender Gehörsgewährung, zB BSGE 7, 209, 211 f; BSG USK 8238 S 155, 156; BSGE 91, 205, 206 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 2, jeweils RdNr 5 aE; BSG SozR 4-1500 § 60 Nr. 4 RdNr 19 mwN; BVerfGE 74, 220, 225 mwN).
  • BVerfG, 31.08.2004 - 1 BvR 285/01

    Pflichtmitgliedschaft eines Arztes in der gesetzlichen Rentenversicherung

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Es gibt keinen Grundsatz, das Revisionsgericht müsse jeden Tatsachenvortrag, der in der Vorinstanz vorgetragen worden ist, aber im Revisionsverfahren nicht ausdrücklich wiederholt oder weitergeführt wird, weiterhin in Erwägung ziehen und berücksichtigen, dass er wieder von Bedeutung sein könne, wenn es im Ausgangspunkt einen anderen Rechtsstandpunkt als die Vorinstanz einnehme (vgl BVerfG SozR 4-2600 § 6 Nr. 2 RdNr 18 letzter Satz).
  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 36/06 R

    Vertragsärztliche Versorgung; Beschlüsse des Bewertungsausschusses zur Bestimmung

    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    B 6 KA 36/06 R (BSG).
  • BSG, 13.09.2007 - B 6 KA 2/07 S
    Auszug aus BSG, 25.01.2008 - B 6 KA 1/07 C
    Sie ist - ausgehend von ihrer Zulässigkeit (für deren Zulässigkeit BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 und Nr. 5; vgl indessen dagegen zB BVerfG NJW 2007, 2538 f, sowie BSG, Beschlüsse vom 13.9.2007 - B 6 KA 2/07 S) - jedenfalls unbegründet.
  • BSG, 23.05.1958 - 7 RAr 46/57

    Anspruch auf Kurzarbeiterunterstützung - Zulässigkeit einer Sprungrevision -

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